(.)(.) Magistra im Entstehen
home

ein protokoll des scheiterns (Janas Version 05 07 2000)

harte bezeichnung, deswegen besser ein protokoll unseres vorläufigen und immer wiederkehrenden scheiterns oder anders

eine genealogie unseres gemeinsamen arbeitens

Unsere Arbeit an unserer Magistra beginnt im November 1999 unter dem sehr breit gefaßten Arbeitstitel "Cyberfeminismus in Rußland".
Anlaß ist neben meiner schon lange währenden Beschäftigung mit Cyborg-Feminismus (Haraway u.ä.), und damit zusammenhängend mit neuen Technologien, Globalisierung und Arbeit, unser gemeinsames Interesse an diskurstheoretischen Auseinandersetzungen mit herrschenden Diskursen und Machtstrukturen. Den Diskurs um neue Körper, neue Möglichkeiten, und vor allem um eine erneute "new frontier" bringt unsere Aufmerksamkeit immer wieder auf die Diskurse um eben diese neuen Technologien und die Versprechungen, die damit einhergehen.

Auch innerhalb feministischer Auseinandersetzungen mit den neuen Technologien1 findet sich neben der gewohnten feministischen Technikphobie ein euphorischer, positivistischer (also wenig kritischer) Diskurs um die Chancen, die das Internet und andere Technologien bieten. Hierbei wird vor allem auf seine basisdemokratischen bzw. anarchistischen Strukturen, weltweite Kommunikationsmöglichkeiten und Entkoppelung vom biologischen Körper (also das Versprechen geschlechtsneutraler Entkörperlichung, und somit eine Gleichheit bezogen auf gender und race) verwiesen.
Ein ähnlich gelagerter Diskurs findet/fand (vor allem in den ersten Transformationsjahren) in der ehemaligen Sowjetunion (fSU) statt. Wobei hier nicht so sehr neue Möglichkeiten in einer "new frontier"2 gesehen werden, sondern eher in einer "tabula rasa" : das alte ist zerschlagen, man kann von vorne beginnen.
Daß bei beiden Diskursen weder diese Chance der unbeschriebenen Fläche jemals existierte und erst recht nicht für feministische Politik, sollte eigentlich klar sein. Daß diese Versprechungen dennoch gemacht werden/wurden und womit dies zusammenhängt, wird so zum Ausgangspunkt unserer Arbeit.
Sind diese Räume (Internet3 und die Gesellschaften der fSU) vergleichbar? Welche Rolle spielen Frauen bzw. Geschlecht? Wie sieht die feministische Auseinandersetzung aus? Gibt es eine feministische Kritik?

Ein weiterer Ansatz ist unsere Beobachtung des unterschiedlichen Gebrauchs neuer Medien in der fSU und im Westen. Da andere Kommunikationsmittel (Schneckenpost, Telefon, Reisen) in der fSU eher schlecht funktionieren, wird das Internet (v.a. email, mailinglisten u.ä.) viel pragmatischer und zielgerichteter genutzt, als z.B. in Deutschland (eher spielerischer Umgang). Zumindest stellen wir diese These auf, aus eigener Beobachtung und ohne genaue Belege.

Daraufhin setzen wir uns erstmal mit Cyberfeminismus auseinander, also nicht Cyborg-Feminismus (Bezug auf neue Technologien), sondern Feminismus im, über und durch den Cyberspace. Ausschlaggebend sind vor allem die beiden Reader des Old Boys Network (obn), die Dokumentationen der beiden Cyberfeministischen Internationalen. Außerdem recherchieren wir ausgiebig im Internet zu den Stichworten Cyberfeminismus, Frauen und Rußland, Feminismus in Rußland, Kiberfeminizm, Cyborg usw. Zudem lesen wir Texte zu Netzkritik, wie z.B. Geene, Rötzer, Dieffenbach und abonnieren die Mailinglisten nettime und rohrpost. Texte zu den frühen Netzzeiten (Anfang der 90er, als es gerade dabei war, sich zu einem Massenmedium zu entwickeln) führen uns zu Fragen der Identität v.a. innerhalb MUDs und MOOs. Die dort gängigen Praktiken des Gendercrossing mit den damit auftauchenden Fragen der Glaubwürdigkeit und "Echtheit" (z.B. im Fall der "Freundin Joan"4 ) sowie die breite Auseinandersetzung um die Vergewaltigung im Lamda-MOO ("Mr. Bungle case"5 ) liefern uns Ansätze für eine analytische Herangehensweise an den gesellschaftlichen Raum des Cyberspace, der eben alles andere als ein unkodierter, vordiskursiver bzw. freier Raum ist. Weder im Bezug auf Geschlecht noch auf Ethnie6 und andere "körperliche" Zuschreibungen.

Verschiedene Beiträge in den Readern und überhaupt die Herangehensweise des obn führen bei uns dazu, uns mit der "ersten Generation" der Cyberfeministinnen zu beschäftigen, von denen wir uns im selben Atemzug distanzieren: die australische Künstlerinnengruppe vns matrix und Sadie Plant u.ä..
obn und die von ihnen zusammengeführten Cyberfeministinnen stehen für uns viel expliziter für eine feministische Politik als dies bei Plant usw. der Fall ist. Wir wollen also mit unserer weiteren Arbeit zeigen, daß Cyberfeminismus nicht "nur" künstlerische Praxis und ästhetisches Spiel ist, sondern mehr sein kann. In diesem Zusammenhang ist für uns auch der prozentual sehr hohe Anteil von Frauen aus der fSU und dem ehemaligen Ostblock auf den Treffen der beiden Internationalen interessant7 , wie auch der Blick auf andere nicht-westliche Länder (z.B. Mexiko).

Was soll also Cyberfeminismus für uns bedeuten?
Cyberfeminismus setzt sich für uns aus den beiden Strängen Feminismus und Cyberspace zusammen. Im Gegensatz zu einigen Cyberfeministinnen, die sich klar als postfeministisch verstehen, muß Cyberfeminismus für uns feministisch sein. Feminismus bedeutet für uns eine strategische Körperpolitik, die die herrschenden Machtverhältnisse fokussiert, angreift und untergräbt. Dies bezieht sich vor allem auf Geschlecht (Sexismus, Zwangsheterosexualität, Zweigeschlechtlichkeit), explizit auch im Hinblick auf Ethnie, Klasse und andere minoritäre Positionen. Feminismus bzw. Feminismen dürfen also nicht die realen Verhältnisse des globalisierten Pan-Kapitalismus und seine Ausbeutungsmechanismen ausblenden. Feministische Strategien sind demnach für uns anti-essentialistisch, minoritär, kurzfristig, parodistisch, rauschend, ... Cyberfeminismus ist also ein spezieller Feminismus.
Speziell, da er sich auf einen speziellen Raum, den Cyberspace, bezieht - und feministische Praktiken immer etwas mit Aneignung von Räumen zu tun haben8 . Cyberspace ist jedoch nicht nur der Raum hinter der Schnittstelle Bildschirm (von meinem Körper aus gesehen). Neben den virtuellen Räumen des Internet, von Computerspielen, CDRoms, Betriebssystemen und anderen "Oberflächen, kann der Cyberspace nicht ohne die Hardware (Monitor, Eingabegeräte, Disketten, Kabel, ...), ohne die Entwicklung und Produktion der Soft- und Hardware, ohne die Erfinder, Entwickler und Produzentinnen und ihre Lebensumstände und Sozialisation gedacht werden. So wird z.B. die Software meist von mittelschichtigen (weißen, männlichen twens,...) "Nerds" geschrieben und die Chips von verarmten, minderjährigen Mädchen aus Nord-Mexiko oder den Tigerstaaten am Fließband produziert.

Während dieser umfassenden Recherche-Arbeit, die uns immer wieder an das Gefühl eines information overflow bringt, setzen wir uns intensiv mit den Texten und Projekten der russischen Cyberfeministinnen (Aristarkhova, Mitrofanova, Aktuganova, Ljalina und dem CyberFeminClub in St.Pb) auseinander. Es kristallisieren sich unsere "Lieblingsdefinitionen" des Cyberfeminismus heraus: gemäß der oben skizzierten Definitionen von Feminismus und Cyberspace sind das für uns die Texte/Projekte von Ursula Biemann und Irina Aristarkhova, bzw. die Definition von Alla Mitrofanova. Außerdem erstellen wir neun Thesen, was Cyberfeminismus für uns sein kann und soll.9

An diesem Punkt unterbrechen wir erstmal die intensive Informations-Aufnahme, um ein schlüssiges Konzept für die Magistra zu erstellen bzw. ein Expose zu schreiben.
Uns ist von Anfang an klar, daß wir einen komparatistischen Ansatz ablehnen, also weder Rußland gegen den Westen stellen, noch vom "allgemeinen" Cyberspace (der ja dann doch wieder der westliche wäre...) zum "speziellen" russischen Beispiel überleiten wollen. Jedoch ist dies aus zweierlei Gründen schwierig. Wir begründen unsere Ablehnung damit, daß wir der hegemonialen Annahme des Westens als Maß aller Dinge entgegenarbeiten wollen und somit klassische Wissenschaft, in der das "Andere" (in diesem Fall die fSU) als Untersuchungsgegenstand von der "allgemeinen" (also unserer westlichen) Sicht untersucht wird, in Frage stellen. Jedoch stehen wir in unserem westlichen universitären bürgerlichen Kontext und müssen diesen thematisieren bzw. uns klar verorten. Verstecken wir unseren westlichen Blick nicht eher hinter unserer Ablehnung einer komparatistischen Methode, statt sie wie beabsichtigt sichtbar zu machen?
Die andere Schwierigkeit besteht in der rein pragmatischen Tatsache, daß wie nur sehr wenige Texte von Russinnen zum (russischen) Cyberspace und Cyberfeminismus ausfindig gemacht haben, und so rein quantitativ ein Schreiben über russischen Cyberfeminismus in Frage gestellt wird. Es handelt sich eher um einzelne Frauen, die ihre individuellen Herangehensweisen und Geschichten haben.

Ausgehend von der Metapher des Raums wollen wir russischen Cyberfeminismus (kulturhistorisch?) aus den beiden Strängen Feminismus/Feminismen in Rußland und Cyberspace (also Technik, Computergeschichte, Arbeit, Globalisierung) in Rußland herleiten und anschließend die oben genannten russischen cyberfeministischen Ansätze untersuchen und gegeneinanderstellen - also eine vergleichenden Methode innerhalb des russischen Kultur- und Theorieraums versuchen.
Begleitend und dokumentierend planen wir eine Website zu unserer Arbeit, die wir bald darauf konzipierten und erstellten10 . In diesem Zusammenhang werden wir noch eindeutiger zu praktizierenden Cyberfeministinnen, als wir bzw. ich11 es bereits waren: innerhalb kurzer Zeit eignen wir uns die notwendigen Fähigkeiten zum Erstellen einer Website an (html, den Umgang mit ftp-clients,...) und entwickeln ein Konzept, das inhaltlich über unsere Magistra hinaus geht, da wir uns besonders mit der Frage beschäftigen, was auf einer cyberfeministischen Site zu finden sein muß. Als wichtigsten Punkt betrachten wir die Möglichkeit des Austauschs und der Kommunikation (also ein Diskussionsforum auf der Website), und neben der schon existierenden langen, langen Link- und Lit-Liste planen wir ein Glossarium, technische Tips/praktischen Cyberfeminismus und realweltliche Termine.

Die weitere Arbeit an der Magistra teilen wir unter uns auf, da jetzt erstmal wieder Recherche folgt. Andrea bearbeitet den Strang Feminismus und ich den Strang Technik u.s.w. Den Raum heben wir uns für später auf.

An dieser Stelle möchte ich eine Bemerkung zur Begrifflichkeit russisch/Rußland/fSU/... einschieben, da sich sowohl immer wieder die Frage stellt, was russischer Cyberspace sei, als auch mein bisheriger Gebrauch inkonsequent scheint. fSU bezeichnet für mich den Raum/die jetzigen Gesellschaften der ehemaligen Sowjetunion (former Soviet Union) und ist die am Osteuropa-Institut gängige Bezeichnung, um den gesamten Raum und nicht nur Rußland oder die GUS zu bezeichnen. Bezogen auf unsere anfängliche Herangehensweise der Gegenüberstellung des Cyberspace und der fSU als new frontier bzw. tabula rasa macht diese Bezeichnung Sinn. Doch richtet sich unser Blick immer mehr (es wäre zu fragen, ob nicht schon von Anfang an...) auf Rußland, also den heutigen Staat, der auf dem Kulturraum der russischen Sprache, Kultur, Geschichte, Nationalität usw. basiert. Dies liegt einerseits an unserem Interesse und unseren sprachlichen Voraussetzungen, andererseits an der Hegemonie des Russischen in Rußland, in der GUS und in der fSU (auch die SU war in diesem Sinn "russisch"). Diese Ausschlüsse thematisiert Aristarkhova in ihrem Aufsatz über "Cyber-Jouissance". Also ist russischer Cyberspace der virtuelle Raum, der sich auf den russischen Kulturraum bezieht? Und was bedeutet das? Also, am Beispiel www: alle Sites mit den Domains .ru (und .su?), alles Russischsprachige im Netz (also auch von der "Diaspora" in Israel, USA usw.), und was noch? Aristarkhova z.B. schreibt auf Englisch aus Sinagapur und ist dennoch eine russische Cyberfeministin, da sie sich auf Rußland und russische Frauen bezieht. Was ist mit Sites über Rußland, die von "außen" gemacht werden? Die Russian Feminism Ressources zähle ich dazu, unsere Website jedoch nicht...
Empirisch ist der russische Cyberspace also nicht klar zu fassen.

Doch empirisch wollen wir nicht arbeiten, obwohl das ein sinnvoller Ansatz sein könnte. Wir wollen weder russische Sites auf ihr Frauenbild analysieren, noch den quantitativen Gebrauch des Internet von feministischen Organisationen untersuchen. Dies erscheint uns wie ein unüberwindlicher Berg an Arbeit, der wir nicht gewachsen sind, zumal wir bisher kaum empirische Erfahrung haben. Allerdings können wir unser bisheriges Konzept so nicht stehen lassen, da die russischen cyberfeministischen Beiträge zu wenig für eine theoretische oder diskursanalytische Herangehensweise herzugeben scheinen.

Wir tendieren immer mehr dazu, vor allem den theoretischen Teil der Arbeit auszubauen und die Auseinandersetzung mit den russischen Cyberfeministinnen12 sowohl anhand ihrer Texte, als auch über Online-Interviews zu führen. Also nicht theoretisch über sie schreiben, sondern ihre Aussagen stehen zu lassen. Wir entwickeln die Idee, daß die Website nicht nur der Begleitung des Arbeitsprozesses dient, sondern ein eigenständiger Teil der Magistra wird.

Doch führt unsere getrennte Recherche über Feminismus und Technik in Rußland in ziemlich verschiedene Richtungen. Zu Feminismus gibt es sehr viel und Andrea entwickelt eine Geschichte der russischen (sowjetischen und postsowjetischen) Feminismen. Ich habe Probleme, mein Feld einzugrenzen und lese abwechselnd über Computergeschichte in der SU/Rußland, über Frauen und Arbeit in der SU/Rußland und über Globalisierung. Der Cyberfeminismus bzw. eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Cyberfeminismus geht uns irgendwie verloren, obwohl wir an unserer Idee festhalten, mit den Online-Interviews eine Art cyberfeministischen Beitrag zu liefern, wir also eine Arbeit über Cyberfeminismus machen, ohne über ihn zu schreiben.

Doch wissen wir auch nicht, wie wir unsere Forschungen zusammenbringen sollen, alles scheint zuviel, nicht zu reden von der Betreuung der Website, die eher hinterherhinkt.
Nach der Suche nach neuen Konzepten wenden wir uns nun der Kategorie Raum zu.
Dies scheint zu funktionieren. Ausgehend von der These, daß der Cyberspace, wie jeder (öffentliche) Raum, ein gendered space ist, wollen wir uns so dem Raum der fSU nähern und dann das Projekt mit den online-Gesprächen anhängen bzw. aus dem theoretischen Teil Fragen entwickeln, über die dann die Gespräche geführt werden sollen.
Der Aufhänger ist doch wieder das "Allgemeine", die Globalisierung bzw. Globalisierung und Gender. Da Globalisierung nicht von lokalen Räumen zu trennen ist, d.h. von diesen abhängig ist, und diese wiederum ohne die Hierarchien aufgrund von Geschlecht, Ethnie, usw. nicht zu denken sind, führt uns das zur Lokalisierung der globalisierten Geschlechterverhältnisse und dies wollen wir am Beispiel Rußland untersuchen. Globalisierung erachten wir deshalb als wichtig, da einerseits die Transformationsprozesse der fSU im Zeichen und Zeiten der Globalisierung stehen und andererseits das Internet als Ausdruck und Symbol für Globalisierung gesehen werden kann und wird.
Mit dieser Untersuchung muß eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der (bürgerlichen) Öffentlichkeit einhergehen, also eine Kritik an der Moderne.
Den kulturellen Raum Rußland wollen wir als symbolischen und realen Raum anhand von geschlechtlichen Raumzuweisungen und -aneignungen untersuchen. Dies teilen wir in die folgenden Fragen ein: 1. Welche Räume werden Frauen zugewiesen? - in der SU? - in der fSU? 2. Welche Räume beanspruchen russische Frauen? - Feministinnen?
Besonders in der ersten Frage taucht die Frage nach öffentlichen, d.h. offiziellen und informellen, und privaten, d.h. persönlichen, Räumen auf. Die zweite Frage beinhaltet eine Unterscheidung zwischen Frauenbewegung, dem Selbstverständnis von Frauen und dem Feminismus. Hier werden auch die cyberfeministischen Ansätze als feministische Strategie veortet. Womit wir diese wieder ins theoretische Konzept integrieren.

So schön dieses Konzept aussieht, auch dieses stellt uns wieder vor Probleme. Diesmal scheitern wir an den verschiedenen Ebenen des realen und symbolischen Raums. Damit meine ich einerseits meine Auseinandersetzung mit der Gloablisierung, die ich vor allem als eine Globalisierung des Kapitalismus und der damit einhergehenden Herrschaftsverhältnisse und Arbeitsbedingungen untersucht habe. Vor allem auf soziologische Texte mich beziehend wird auch der Cyberspace zu einem realen Raum, der ökonomischen und hierarchischen Machtstrukturen unterworfen ist, wie jeder andere Raum auch. Eine symbolische und auch kulturelle (Bedeutungs-) Ebene fällt so erstmal weg bzw. findet nur in Form von Versprechungen und Projektionen des herrschenden Diskurses Eingang. Andererseits handelt der "lokale" Teil der Raumzuweisungen und -beanspruchungen in erster Linie von symbolischen Räumen auf der diskursiven Ebene.
Außerdem fehlt uns bisher eine theoretische Herangehensweise an die Analyse von symbolischen Räumen und gendered space. Vielleicht würde das weiterhelfen.

jana


Mir noch unklare Fragen und offene Aufgaben:
unser übergang vom cyborg- zum cyberfeminismus?
übergang von fSU zu Rußland?
(neu) konzeption der website?
ihre aktualisierung
und jetzt?



(.)(.)fußnoten(.)(.)

zurueck nach oben